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Dekanatsrat in St. Willibrord Westeifel nimmt Arbeit auf:Pastoral für die Zukunft gestalten

Im Dekanat St. Willibrord Westeifel hat der Dekanatsrat seine Arbeit aufgenommen. Er ist die Vertretung der Pfarreienräte und Pfarrgemeinderäte auf Dekanatsebene.
vlnr: Karin Wilwers, Michael Fischer, Irmgard Drees, Raimund Stehmann, Mechthild Ballmann, Theresia Wio, Martina Ludwig, Mechthild Friedrichs, Walfried Hacken, Johannes Eiswirth. Es fehlt: Meinrad Bohn.
Datum:
21. Dez. 2016
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Waxweiler – Im Dekanat St. Willibrord Westeifel  hat der Dekanatsrat seine Arbeit aufgenommen. Er ist die Vertretung der Pfarreienräte und Pfarrgemeinderäte auf Dekanatsebene. Den Vorsitz des Gremiums übernahm für die nächsten vier Jahre Michael Fischer aus Waxweiler. Sein Stellvertreter ist Raimund Stehmann aus Schönecken, der zudem Dekanatsvertreter im Katholikenrat ist – dem höchsten Laiengremium im Bistum Trier.

Weitere Mitglieder sind: Irmgard Drees und Karin Wilwers (Pfarreiengemeinschaft Arzfeld), Walfried Hacken und Theresia Wio (Pfarreiengemeinschaft Bleialf), Mechthild Friedrichs und Martina Ludwig (Pfarreiengemeinschaft Neuerburg), Mechthild Ballmann und Meinrad Bohn (Pfarreiengemeinschaft Prüm), Michael Fischer und Raimund Stehmann (Pfarreiengemeinschaft Schönecken-Waxweiler). Amtliches Mitglied ist Dekanatsreferent Johannes Eiswirth.

Der Dekanatsrat will die Pfarreiengemeinschaften vor allem bei der Umsetzung der Synodenbeschlüsse unterstützen. Besonders im ländlich geprägten Dekanat St. Willibrord Westeifel stelle sich die Frage, wie Pastoral zukünftig gestaltet werden kann.

Mit 976 Quadratkilometern ist das Dekanat das Flächengrößte im Bistum Trier. Es wurde im Jahr 2004 durch den Zusammenschluss der alten Dekanate Prüm, Waxweiler und Neuerburg gebildet.

Christine Wendel