Erfolgreicher Adventsbasar des Koblenzer Cusanus-Gymnasiums :17.000 Euro für soziale Projekte
Koblenz – Sagenhafte 17.000 Euro hat der diesjährige Adventsbasar des Bischöflichen Cusanus-Gymnasiums in Koblenz eingebracht. Das Geld wird traditionell an unterschiedliche karitative Zwecke und soziale Projekte gespendet.
„Mit dem Spendenerlös unterstützen wir, wie in jedem Jahr, soziale Projekte, zu denen wir eine besondere Verbindung haben und die uns am Herzen liegen“, erklärte Schulleiter Carl Josef Reitz. Gelder gehen daher in diesem Jahr an das Hilfsprojekt für Schulen, Gemeinden und Jugendliche im Sudan und Südsudan von Pater Stephan Senge aus dem Kloster Himmerod, die Bildungsstätte „Académia Técnica Hna. Mechtildis" der „Schwestern von der Heiligen Familie“ in Sucre/Bolivien, die „Communauté Frères Josefu“ in Bujumbura/Burundi für den Ausbau einer Grundschule und an die Kinderklinik des Krankenhauses Kemperhof sowie die schuleigene Arbeitsgemeinschaft „Menschen ohne Wohnung”.
Auch im 51. Jahr fand der Basar einen enormen Zuspruch, so Reitz. Viele hundert Eltern, Ehemalige und zahlreiche interessierte Kinder aus Grundschulen ließen sich von den kreativen Bastel- und Spielideen überraschen und nutzten den Tag für Gespräche und Begegnungen.
Konzerte als Einstimmung auf das Weihnachtsfest
Weitere Möglichkeiten, um sich auf das nahende Weihnachtsfest einzustimmen, bieten zwei Konzerte des Gymnasiums: Ein „besinnliches Vokalkonzert im Advent“ der Gesangsklassen, des Schulchors und des Unterstufenchors findet am Mittwoch, 11. Dezember um 19 Uhr in der Koblenzer Liebfrauenkirche statt. Unter der Leitung von Carina Hebgen und Wolfram Hartleif präsentieren die Kinder und Jugendlichen vorwiegend adventliche Chormusik. Die Schulseelsorger Beatrix Mählmann und Pfarrer Dominic Lück begleiten den Abend mit Texten zum Innehalten und Nachdenken. Zum traditionellen „Christmas Brass“, dem vorweihnachtlichen Konzert der Bläserklassen und der Schulbandgruppen, lädt die Schule dann am Dienstag, 17. Dezember um 18.30 Uhr in den Klangraum (Südallee 30) ein.