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Fußballturnier der Bistumsschulen diesmal in Saarbrücken:Gelegenheit, einander kennenzulernen

Fußballspielen & Kennenlernen: dazu haben sich Lehrkräfte von sieben Schulen des Bistums Trier in Saarbrücken getroffen.
Sieben Bistumsschulen spielten in Saarbrücken um den Pokal
Datum:
5. Sept. 2016
Von:
Bischöfliche Pressestelle
Saarbrücken – Zum Fußballspielen haben sich Lehrkräfte von sieben der 20 Schulen des Bistums Trier in Saarbrücken getroffen. Bei heißem Spätsommerwetter waren die Teams am 3. September ganz froh, dass das Turnier in der großen Sporthalle der Willi-Graf-Schulen stattfand. Neben den Gastgebern und der Saarbrücker Marienschule beteiligten sich das Schulzentrum St. Matthias Bitburg, die Alfred-Delp-Schule Hargesheim, die Edith-Stein-Schule Neunkirchen und eine Spielgemeinschaft aus dem Koblenzer Cusanus-Gymnasium und der Bischöflichen Realschule Marienberg in Boppard. Die Gemeinschaft fördern soll das Turnier, erklärte Dr. Hans-Gerd Wirtz aus der Schulabteilung der Bistumsverwaltung. Das Besondere bei dem im vergangenen Jahr nach langer Pause wieder belebten Turnier: die Schulen sind über ihre Lehrkräfte und Angestellten vertreten. „Wir wollen eine Gelegenheit bieten, bei der sich Lehrerinnen und Lehrer aus den Bistumsschulen kennenlernen können“, sagt Wirtz. Weil immer eine andere Schule Gastgeberin ist, lerne man auch die beteiligen Schulen kennen. Dass die Schulmannschaften auch den sportlichen Ehrgeiz mitbringen, das Turnier zu gewinnen und den Wanderpokal für ein Jahr mit nach Hause zu nehmen, war an den lautstarken Unterstützungen während der Spiele zu erleben. In der Saarbrücker Marienschule wird man die Trophäe diesmal aufstellen. Das Saarbrücker Gymnasium entschied das Endspiel gegen die Vorjahresgewinner St. Matthias Bitburg für sich. Das Turnier sei eine gute Gelegenheit für die Bistumsschulen den Zusammenhalt über die Grenzen der Bundesländer hinweg zu demonstrieren, meinte Peter Jochum, Leiter der Marienschule und begrüßte das sportliche Treffen: „Es ist schön, dass es noch was anderes gibt, außer Unterricht“.