3. Jahrestag des russischen Überfalls :Gemeinsam beten für den Frieden in der Ukraine

Trier – Allmonatlich erinnert das Friedensgebet an das Leid der Menschen in der Ukraine und der Geflüchteten. Am dritten Jahrestag des Kriegsbeginns, Montag, 24. Februar, laden der Malteser Hilfsdienst im Bistum Trier, der Caritasverband Trier und die Diözesanstelle Weltkirche im Bischöflichen Generalvikariat wieder ein zum Friedensgebet um 17 Uhr im Trierer Dom. Bischof Stephan Ackermann und Triers Bürgermeisterin Elvira Garbes werden bei dem Gebet mitwirken. Anschließend findet um 18.00 Uhr eine Kundgebung der ukrainisch-deutschen Vereine vor der Porta Nigra statt.
„Angesichts des fortwährenden Leids der Menschen bestärken wir die Verbundenheit mit den Opfern des Kriegs, die Solidarität mit den Leidtragenden in der Zivil-Bevölkerung und den vielen, die sich für Geflüchteten und für Familien der Opfer einsetzen“, schreiben die Initiatoren in ihrer Einladung. Zudem bekräftige man die Bitten um einen gerechten Frieden, um Freiheit und um eine gute Zukunft in Europa und schließe auch die leidenden Menschen im Gazastreifen, in Palästina, im Libanon und in Israel in das Gebet ein.