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Gemeinsam unterwegs mit Impulsen und Gottesdiensten:Hoffnungsschimmer im Advent

Gemeinsam unterwegs mit Impulsen und Gottesdiensten in der Adventszeit - dazu lädt das Projekt „Hoffnungsschimmer" ein.
Datum:
17. Nov. 2021
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Trier/Koblenz/Saarbrücken – Einen Hoffnungsschimmer, Ermutigung und Bestärkung am Ende eines für viele nicht einfachen Jahres: Das möchte das Projekt „Hoffnungsschimmer – unterwegs im Advent“ bieten. Es lädt zu einem geistlichen Weg durch die Adventszeit ein, bei dem die Teilnehmenden jede Woche eine Impulskarte mit Anregungen erhalten, wie sie diese besondere Zeit gestalten können.

Darüber hinaus findet an den vier Adventssonntagen jeweils abends ein gemeinsamer virtueller Gottesdienst statt. Die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen und Gedanken ist über eine digitale Pinnwand (Padlet) während der gesamten Zeit möglich. In der Heiligen Nacht sind die Teilnehmenden zu einem digitalen Gottesdienst eingeladen. Das Projekt endet mit der Einladung zu einer Neujahrswanderung am 2. Januar. Begleitet wird das Angebot von den Pastoralreferenten Judith Schwickerath und Sandro Frank.

Nach erfolgter Anmeldung erhalten die Teilnehmenden unmittelbar vor dem ersten Advent das Hoffnungsschimmer-Kartenset auf dem Postweg. In diesem „Basispaket“ findet sich zudem ein Begleitschreiben mit allen weiterführenden Hinweisen. Anmeldungen sind möglich bei: Judith Schwickerath, E-Mail: judith.schwickerath@bistum-trier.de; Tel.: 0151-11124413. Anmeldeschluss ist der 19. November. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anstelle eines Unkostenbeitrags wird um eine Spende für die von der Flutkatastrophe betroffenen Caritas-Werkstätten Sinzig gebeten. Weitere Informationen gibt es bei Sandro Frank, E-Mail: sandro.frank@weiterblicken.com, Tel.: 0177-7515187 und Judith Schwickerath.  

„Hoffnungsschimmer“ ist ein Angebot des Arbeitsfelds Inklusion im Bistum Trier in Kooperation mit weiterblicken.com.