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Die Flutkatastrophe im Mittelpunkt:Katholikenrat im Bistum traf sich zur Herbst-Vollversammlung

Die Flutkatastrophe stand im Mittelpunkt der Herbstvollversammlung des Katholikenrates.
Der Katholikenrat im Bistum Trier (Foto: H. Thewalt)
Datum:
11. Nov. 2021
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Trier – Die Flutkatastrophe, der Stand der Missbrauchsaufarbeitung und die Haushaltssicherung standen im Mittelpunkt der Herbstvollversammlung des Katholikenrates im November 2021. Es war die erste Sitzung nach der Neuwahl im Herbst 2020 und der Konstitution des Rates im März dieses Jahres. Ein weiteres Thema war der durch die Deutsche Bischofskonferenz angestoßene Synodale Weg.

Der Katholikenrat fördert die apostolische Tätigkeit im Bistum und koordiniert die Kräfte des Laienapostolats – er ist damit das oberste „Laien-Gremium“ im Bistum Trier. Der Rat hat unter anderem die Aufgabe, die Entwicklungen im gesellschaftlichen, staatlichen und kirchlichen Leben zu beobachten und die Anliegen der Katholiken des Bistums in der Öffentlichkeit zu vertreten. Dem Katholikenrat gehören aus den Dekanatsräten gewählte und von kirchlichen Verbänden delegierte sowie berufene Mitglieder an. Die Amtszeit des aktuellen Katholikenrates geht noch bis 2025. Alle Informationen sind auch unter www.katholikenrat.bistum-trier.de zu finden.
(tef)