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Friedensfestival mit regionalen und überregionalen Bands auf der Marienburg :„Oben Air“ über der Mosel

Bereits seit vier Jahren findet das Jugend- und Friedensfestival "Oben air" mit regionalen und überreginalen Bands auf der Marienburg statt. Rund 500 junge Leute waren dieses Jahr dabei.
Tolle Atmosphäre beim Festival auf der Marienburg.
Datum:
18. Mai 2016
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Zell – Ein Festival mit Blick über die Mosel. Seit vier Jahren findet auf der Marienburg bei Zell das Jugend- und Friedensfestival „Oben Air“ statt, bei dem regionale überregionale Bands und Künstler auftreten. Rund 500 junge Leute kamen dazu am Pfingstsonntag, 15. Mai auf die Marienburg. Organisiert wurde das Festival von der Kirche der Jugend Marienburg, dem Dekanat Wittlich, dem Jugendraum Alftal und dem Verein The.V.

Es sei eine „super Atmosphäre“, sagt Marie Krämer, die seit Jahren zum Festival kommt. Und es kämen „coole Leute“ und „richtig gute Bands“. Das findet auch Sarah Sänger: „Ich werde wiederkommen.“

Für Pastoralreferent Armin Surkus-Anzenhofer vom Dekanat Wittlich ist das Gesamtkonzept wichtig: „Junge Leute stellen gemeinsam ein großes Ding auf die Beine, habe eine Botschaft, eine Vision, die sie antreibt“, erklärt er. 

Mit am Start waren in diesem Jahr die Bands Black Oak, Children, Comodo, Marble Sounds, Herr Müller und sein Chauffeur, Neufundland, Petula und Manuel Thielen.

Neben der Musikauswahl gebe es eine weitere Besonderheit beim „Oben Air“, erklärt Ingmar Wondra vom Organisations-Team. „Achtet aufeinander!“, steht im Veranstaltungsflyer, oder: „Seid tolerant! Lasst Euch auf Neues ein! Rassismus hat hier keinen Platz!“ Die Botschaften kämen an, das Konzept gehe auf. „Es ist ein rundum friedliches Festival.“

Im Rahmenprogramm des Festivals gab es auch eine Ausstellung mit Werken von Schülern der IGS Zell/Mosel zum Thema „Veränderungen und Visionen“: Schwarz-Weiß Bilder zeigten die Welt wie sie ist. Darüber konnte eine Folie gelegt werden,  die zeigte, wie sie sein könnte.