Zum Inhalt springen

Krise als Berufsalltag: Caritas international

Dr. Oliver Müller, Leiter des Hilfswerks Caritas international, berichtet im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ von seinen Erfahrungen in Krisengebieten und der Bedeutung echter Zusammenarbeit mit Betroffenen. Dabei warnt er: Die Katastrophen werden mehr, aber die Bundesregierung kürzt die Gelder.
Ein Mann mit Brille und einem weißen Polohemd mit dem Logo von Caritas international (Dr. Oliver Müller) steht mit in die Hüften gestützten Händen in den Trümmern eines offenbar ausgebrannten Gebäudes. Der Boden ist mit Schutt und Ziegelsteinen bedeckt, die Wände und Säulen sind stark beschädigt. Im Hintergrund sind verkohlte Wände, zwei Fenster und ein Heizkörper zu sehen. (Alt-Text erstellt mit ChatGPT)
Datum:
8. Feb. 2025
Von:
Julia Fröder
Ein Mann mit Brille und Weste mit dem Logo von Caritas international (Dr. Oliver Müller) spricht mit zwei Frauen im Freien. Eine junge Frau mit gemustertem Kleid hört aufmerksam zu, während die andere Frau in Blau spricht. Im Hintergrund sind ein Auto, ein Anhänger und ein Gebäude mit einer Außentreppe zu sehen. (Alt-Text erstellt mit ChatGPT)

 „Aufgeben ist keine Alternative,“ sagt Dr. Oliver Müller über die Arbeit von Caritas International. Rund 75 Länder hat der Leiter des Hilfswerks selbst besucht und dabei auch Krisenregionen nicht ausgelassen. Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ mit Julia Fröder erzählt er von der Widerstandskraft der Menschen vor Ort; er erläutert, warum Caritas international selbst in Konfliktregionen wie Afghanistan akzeptiert wird; und wie echte Hilfe aussieht – nicht mit voreiligen Lösungen, sondern durch Zusammenarbeit mit den Betroffenen. Doch er warnt auch: Die Katastrophen werden mehr, aber die Bundesregierung kürzt die Gelder für humanitäre Hilfe.“ (Text erstellt mit Unterstützung von ChatGPT)