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Unterstützung für Auszubildende während Corona-Krise auf den Weg gebracht:Aktion Arbeit begrüßt Hilfsprogramm der Bundesregierung

Die Aktion Arbeit begrüßt ein Programm der Bundesregierung zur Sicherung von Ausbildungsplätzen. Hierfür engagiert sich auch die Initiative TAFF im Bistum.
Dr. Hans Günther Ullrich ist Bischöflicher Beauftragter für die Aktion Arbeit.
Datum:
26. Juni 2020
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Bistumsweit/Trier – Die Aktion Arbeit im Bistum Trier begrüßt die Inhalte des am Mittwoch, 24. Juni, vom Bundeskabinett verabschiedeten Bundesprogramms zur Sicherung von Ausbildungsplätzen. Mit „Ausbildungsplätze sichern“, so der Name des Programms, setzt die Bundesregierung eine wichtige Zusage aus dem 130-Milliarden schweren Konjunkturpaket um, dessen Ziel es ist, Arbeitsplätze während der Corona-Krise zu sichern und die Wirtschaft wieder zum Laufen zu bringen. Kleine und mittlere Unternehmen werden mit insgesamt 500 Millionen Euro unterstützt, um drohende Ausbildungsabbrüche sowie Kurzarbeit für die Auszubildenden zu verhindern und das Ausbildungsangebot fortzuführen oder zu erweitern. Diese Maßnahmen dienen der Fachkräftesicherung und sollen jungen Menschen eine Perspektive bieten.

In diesem Zusammenhang verweist die Aktion Arbeit auf ihre Kampagne „TAFF – Talente flexibel fördern“, mit der insbesondere  Jugendliche und junge Erwachsene gefördert werden, die es auf ihrem Weg ins Berufsleben besonders schwer haben. Denn: „Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist die beste Prävention gegen Arbeitslosigkeit“, erklärt der Bischöfliche Beauftragte für die Aktion Arbeit, Domvikar Dr. Hans Günther Ullrich.

Weitere Informationen zur TAFF-Kampagne gibt es hier: www.aktion-arbeit.de.

(red)