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Bischof Ackermann sendet Friedenslicht ins Bistum Trier:Die Flamme in alle Welt tragen

Bischof Dr. Stephan Ackermann sendet das Friedenslicht ins Bistum. Pfadfinderinnen und Pfadfinder der DPSG hatten es in den Dom gebracht.
Pfadfinder brachten das Friedenslicht in den Dom (Fotos: Angelika Witczak/Bistum Trier)
Datum:
14. Dez. 2020
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Trier/bistumsweit – Bischof Stephan Ackermann hat am 13. Dezember das Friedenslicht in das Bistum Trier ausgesandt mit den Worten: „Mich beeindruckt es, dass das Friedenslicht jedes Jahr aufs Neue in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet wird und es dann mit einem wirklich großen Aufwand in die ganze Welt getragen wird. Der ganze Aufwand ist für mich ein Zeichen: Die Hoffnung auf Frieden ist genauso wie die Flamme immer wieder bedroht und ist auf Menschen angewiesen, die sie aufnehmen und weitertragen.“ Aus dem ganzen Bistum sind Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft Stankt Georg (DPSG) in den Trierer Dom gekommen, um dem Bischof sowie den Gottesdienstteilnehmerinnen und -teilnehmern das Friedenslicht aus Bethlehem zu bringen. Es wird jedes Jahr in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet und in die ganze Welt verteilt. Dabei reist das Licht mit Sondergenehmigungen auch per Flugzeug, Bahn, Bus und Auto. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder hätten auf ihrer Reise sehr darauf geachtet, dass das Licht nicht ausgeht und sie die „originale“ Flamme weitergeben, dankte ihnen der Trierer Bischof.

In vielen Kirchen und Kapellen wird das Friedenslicht in den nächsten Tagen ankommen und zur Abholung mit einer mitgebrachten Kerze bereitstehen. Einige dieser Abhol-Orte sowie Termine für Aussendungs-Gottesdienste und weitere Informationen finden sich hier: www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/ein-zeichen-fuer-verbundenheit-und-hoffnung-geht-um-die-welt/

(aw)

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