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Diözesanstelle Weltkirche und Malteser Hilfsdienst laden in den Dom:Friedensgebete für die Ukraine gehen weiter

Fortan werden die Friedensgebete im Dom, die von der Diözesanstelle Weltkirche und dem Malteser Hilfsdienst organisiert werden, immer am 24. eines Monats stattfinden.
Foto: Caritas international
Datum:
23. Mai 2022
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Trier – Auch wenn das öffentliche Interesse an manchen Stellen nachlässt: Der Krieg in der Ukraine dauert an. Immer noch sind Millionen Menschen auf der Flucht, sind Familien auseinander gerissen, und immer noch sterben Menschen. Daher laden die Diözesanstelle Weltkirche und der Malteser Hilfsdienst im Bistum Trier auch weiterhin zu Friedensgebeten in den Trierer Dom ein. Das nächste findet statt am Dienstag, 24. Mai um 17 Uhr. Fortan werden die Friedensgebete immer am 24. eines Monats stattfinden, um an den Tag des kriegerischen Einmarschs in die Ukraine zu erinnern und die Sorge um die Menschen dort, die Geflüchteten und alle, die Hilfe leisten, lebendig zu halten.

Die Partner des Bistums und der Malteser in Kiew, Ivano-Frankivsk und weiteren Orten berichten von dem Leid, das sie täglich erleben und ihrem Engagement für die Versorgung der Menschen und Unterstützung in den zerstörten Dörfern und Städten.

Im Friedensgebet soll die Brücke zu den Partnern in der Ukraine geschlagen werden und den aus der Ukraine nach hier Geflüchteten ein Zeichen der Solidarität gegeben werden.

Mehr Informationen gibt es auch unter www.bistum-trier.de/ukraine_frieden
(sb).