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Bischöfliches Generalvikariat Trier verändert Arbeitsweise und schließt für Publikum :Geschlossen, aber erreichbar

Die Verwaltungszentrale des Bistums stellt in den kommenden Tagen seine Arbeitsweise um. Alle Abteilungen, Arbeitsbereiche und Stabsstellen sind aber auch weiterhin telefonisch und per Mail erreichbar.
Datum:
20. März 2020
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Trier – Das Bischöfliche Generalvikariat (BGV), die Verwaltung des Bistums Trier, stellt in den kommenden Tagen angesichts der Corona-Krise seine Arbeitsweise um. Soweit es möglich ist, werden die Mitarbeitenden von zuhause aus arbeiten. Dies sei Dank des großen Engagements innerhalb der Verwaltung möglich geworden, sagte Generalvikar Dr. Ulrich von Plettenberg am 20. März in Trier. In Abteilungen, in denen die Präsenz zwingend notwendig sei, werde abwechselnd gearbeitet. „Diese Maßnahmen dienen dazu, unsere Mitarbeitenden zu schützen, und reduzieren die Anzahl der Menschen, die sich täglich auf den Weg zur Arbeit machen müssen. So tragen wir hoffentlich auch dazu bei, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.“ Die Vorgabe gilt auch für die angeschlossenen Dienststellen und Einrichtungen.

Alle Abteilungen, Arbeitsbereiche und Stabsstellen des BGV sind auch weiterhin telefonisch und per Mail erreichbar. Für den Publikumsverkehr wird das Bischöfliche Generalvikariat geschlossen.

Der Generalvikar weist darauf hin, dass viele Arbeiten und Dienstleistungen heute zwar dank moderner Kommunikationstechnik möglich seien; die Abläufe dazu seien aber nicht in allen Bereichen erprobt und eingeübt. „Ich bitte daher um Geduld und Nachsicht, wenn wir ein wenig Zeit brauchen, uns auf diese für uns neue Arbeitsweise einzustellen.“

Information rund um die Maßnahmen des Bistums Trier in der Corona-Krise sind unter www.bistum-trier.de/home/corona-virus-informationen/ zu finden.
(JR)