Missio-Truck „Menschen auf der Flucht“ tourt durch das Bistum Trier:Informieren und sensibilisieren

Trier/Koblenz/Saarbrücken – Wie fühlt es sich an, auf der Flucht zu sein? Selbst in die Rolle eines Bürgerkriegsflüchtlings im Ostkongo in Afrika zu schlüpfen: Das ermöglicht der missio-Truck, ein Bildungsmedium des katholischen Hilfswerks missio. Von Montag, 29. Mai bis Freitag, 9. Juni tourt der Truck durch das Bistum Trier. Besucherinnen und Besucher können einsteigen und sich in einer multimedialen Ausstellung über die Ausnahmesituation von Menschen informieren, die vor Verfolgung, Krieg, Hunger und anderen Katastrophen flüchten. Gezeigt werden die Handlungsmöglichkeiten kirchlicher Partner in betroffenen Regionen, wie Soforthilfe und Traumabewältigung. Auch erfahren die Besucherinnen und Besucher, was sie für Flüchtlinge tun können.

Die Termine im Bistum Trier in der Übersicht:

Am Montag, 29. Mai, macht der missio-Truck Halt in Remagen-Niederzissen.

Der Zwölftonner fährt am Mittwoch, 31. Mai, Cochem an der Mosel an.

Tags darauf, am 1. Juni, ist der missio-Truck in Zell an der Mosel.

Am Freitag, 2. Juni, bekommt Simmern Besuch von dem etwas anderen Bildungsmedium.

Auch in Westernohe im Westerwaldkreis ist der missio-Truck zu Gast von Pfingstsamstag, 3. Juni, bis Pfingstsonntag, 4. Juni.

In der Pfingstwoche ist der Truck am Dienstag, 6. Juni in Hargesheim, am Mittwoch, 7. Juni in Idar-Oberstein, am Donnerstag, 8. Juni in Hermeskeil an der Integrierten Gesamtschule, Schulstraße 48 und am Freitag, 9. Juni in Illingen.

Weitere Informationen zum missio-Truck „Menschen auf der Flucht“ und den einzelnen Terminen gibt es bei Sandra Link, Diözesanstelle Weltkirche Trier, Mustorstraße 2 in 54290 Trier, Tel. 0651-7105-597, E-Mail: sandra.link@bgv-trier.de und unter www.weltkirche.bistum-trier.de/mitmachen/missio-truck-menschen-auf-der-flucht/

Lena Binz