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Solidaritätsaktion der Maximilian-Kolbe-Schulen: Mehr als 28.000 Euro für einen guten Zweck

Die 19. Solidaritätsaktion der Maximilian-Kolbe-Schulen in Wiebelskirchen hat Spenden in Höhe von 28.657 Euro eingebracht.
Schülerinnen und Schüler der Maximilian-Kolbe-Schulen präsentieren stolz das Ergebnis ihrer Solidaritätsaktion. Foto: Walter Meiser
Datum:
26. Juni 2019
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Wiebelskirchen – Die 19. Solidaritätsaktion der Maximilian-Kolbe-Schulen in Wiebelskirchen hat Spenden in Höhe von 28.657 Euro eingebracht. Das Ergebnis wurde am Montag, dem 24. Juni in der Aula der Schule vorgestellt und an drei soziale und caritative Projekte übergeben.

Am 11. April begann die Aktion mit dem Solidaritätsmarsch zum Lübbener Platz in Neunkirchen. Seitdem haben die Schülerinnen und Schüler der Maximilian Kolbe Schule Spenden gesammelt. „Ihr seid zu euren Eltern, Verwandten und Bekannten, seid durch die Straßen eures Ortes gegangen, habt erklärt wofür ihr geht, wofür ihr steht und wofür ihr sammelt. Selbst im Ostertal und in Orten, wo man nur mit Navi hinfindet, ward ihr gewesen“; sagte Schulleiter Walter Meiser bei der Bekanntgabe der Spendensumme. Er dankte den Kindern und Jugendlichen für ihren Einsatz.

Das gesammelte Geld geht an das Kinderhaus Malstatt, das Projekt „Habakuk“ um Pfarrer Horst Holzer, der zusammen mit seiner ehemaligen Haushälterin Norbertina Scherschel ein Projekt für Aidswaisen und Straßenkinder im Kongo ins Leben gerufen hat, sowie den Verein WiWo e.V.

Seit Beginn der Solidaritätsaktion der MKS haben die Schülerinnen und Schüler bereits knapp 440.000 Euro für soziale und caritative Projekte in aller Welt gesammelt.

Dominik Holl