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Frauenbund bestätigt Diözesanvorsitzende im Amt und befasst sich mit Synode:Mit Mut und Weite dem gesellschaftlichen Wandel stellen

Auf der Delegiertenversammlung ist die Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) im Bistum, Beate Born, im Amt bestätigt worden. Ein weiteres Thema war die Synode.
Datum:
11. Nov. 2016
Von:
Bischöfliche Pressestelle
Trier – Die Diözesanvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) im Bistum Trier, Beate Born, ist von der Delegiertenversammlung am 5. November für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt worden. Ebenfalls als Vorstandsmitglied bestätigt wurde Helga Zimmer. Als ehemalige Synodale ist es ihr ein Anliegen, sich für die Verbreitung und Umsetzung der Synodenbeschlüsse an der Basis und insbesondere in den Zweigvereinen des KDFB stark zu machen. Neu in den Vorstand wurde Margret Faß-Kunath gewählt. Sie sieht ihren Schwerpunkt im Bereich Gesellschaftspolitik. Der Verband teilte mit, in den vergangenen Monaten hätten sich Frauen aus den KDFB-Zweigvereinen mit der Weiterentwicklung des Frauenbundes in der Diözese Trier auseinandergesetzt. Dabei sei das vielfältige Engagement der Frauen vor Ort deutlich geworden, die in den unterschiedlichsten sozialen und gesellschaftlichen Bereichen tätig sind. Diese Arbeit gelte es weiterhin zu fördern, neu zu organisieren und zu erweitern. Unterstützt wird der Prozess durch ein Leitungsteam, dem neben der Vorsitzenden Born Rosemarie Boudier als berufenes Mitglied und Monika Sion (Case Management–Consulting, Saarbrücken) angehören. Um den Frauenbund in der Diözese Trier zukunftsfähig zu gestalten, sehen die Delegierten die Synodenbeschlüsse als wegweisend an. Die im Abschlussdokument aufgezeigten Perspektivwechsel forderten den Frauenverband heraus, mit „Mut und Weite“ sich dem rasanten gesellschaftlichen Wandel zu stellen. Weitere Informationen zum KDFB Diözesanverband Trier gibt es unter www.frauenbund-trier.de (red)