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Begegnungsabend in Bad Kreuznach zum Dank für ehrenamtliches Engagement:"Sie machen Kirche lebendig!"

Kirchliches Leben ist ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen nicht denkbar. Das Dekanat Bad Kreuznach dankte nun 80 Frauen und Männer im Rahmen eines Begegnungsabends für ihr Engagement im kirchlichen Dienst
Rund 80 Ehrenamtliche folgten der Einladung des Arbeitskreises Ehrenamt im Dekanat
Datum:
23. Nov. 2017
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Bad Kreuznach – Das Dekanat Bad Kreuznach hat Frauen und Männer, die ehrenamtlich ihre Zeit und ihre Talente im Dekanat und den Pfarreien einsetzen, am 17. November zu einer Begegnung ins Hildegardiszentrum eingeladen.

Kirchliche Arbeit, kirchliches Leben ist ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen nicht denkbar. Die Aufgabengebiete sind vielfältig. Im Kleinen wie im Großen wird ehrenamtlich Enormes geleistet von Lektorendiensten über Mitgestaltung im Pfarreienrat, in Arbeitskreisen, in der Katechese, in Chören und in Jugend-, Frauen– oder Seniorengruppen. Die Liste ließe sich um ein Vielfaches verlängern.

Dieses Engagement, bei dem die Ehrenamtlichen ihre Zeit und ihre Talente einsetzen, wurde in diesem Jahr mit der Einladung ins Hildegardiszentrum in besonderer Weise gewürdigt. Pastoralreferentin Renate Thesing, die zusammen mit dem Arbeitskreis Ehrenamt den Abend vorbereitet hatte, sagte den Gästen ein herzliches Dankeschön: „Ihr Einsatz war und ist lebens-stiftend, ja lebens-notwendig für eine lebendige Kirche gestern, heute und wahrscheinlich noch viel mehr morgen! Sie machen Kirche lebendig. Das lässt sich nicht aufwiegen, aber es verdient in hohem Maße Respekt und Anerkennung.“

Eine Bilderschau zeigte, welche Veranstaltungen, Aktionen und Einsätze in den Pfarreien des Dekanates von Langenlonsheim bis Kirn, von Bingerbrück bis Meisenheim im Jahr 2017 durch das besondere Engagement der Ehrenamtlichen getragen wurden.

Für die rund 80 Frauen und Männer, die der Einladung gefolgt waren, bot der Dankeschön-Abend auch die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen und neue Ideen auszutauschen. Dieses Kennenlernen und die Erfahrung von lebendiger Kirche werden besonders auch im Hinblick darauf bedeutsam, dass man in absehbarer Zeit enger  zusammenrücken wird als „Pfarrei der Zukunft“. (red)