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Landrat besucht Dekanatsrat und Dekanatskonferenz in Sohren:Vernetzung und Zusammenarbeit über Grenzen hinweg

Beim Besuch des neuen Landrats Volker Boch in der gemeinsame Sitzung von Dekanatsrat und Dekanatskonferenz Simmern-Kastellaun standen Vernetzung und Zusammenarbeit im Fokus.
Dechant Lutz Schultz, Landrat Volker Boch und Dekanatsratsvorsitzende Anna Schmitz (v.li.) Foto: Dekanat Simmern-Kastellaun
Datum:
7. Okt. 2022
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Sohren – Der neue Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises, Volker Boch, hat die gemeinsame Sitzung von Dekanatsrat und Dekanatskonferenz in Sohren besucht. Vernetzung und Zusammenarbeit standen dabei im Fokus.

„Seit vielen Jahren ist es dem Dekanat Simmern-Kastellaun ein Anliegen, vernetzt und mit anderen kirchlichen Einrichtungen sowie mit Kreis und Kommune in ökumenischem Miteinander zu arbeiten“, erklärte Günther Greb, Dekanatsreferent in Simmern. Landrat Boch schloss sich an und betonte, dass er im Miteinander bzw. im Zusammenarbeiten mehrerer Träger und  „Player“ ein großes Potential sehe. Sowohl der Landrat als auch die kirchlichen Mitarbeitenden lobten die bereits bestehenden guten Strukturen. Als Beispiel stellte Pastoralreferentin Lisa Lorsbach die Kreis-Familienfreizeiten der Dekanate Simmern-Kastellaun sowie St. Goar und der JugendBegegnungsstätte St. Michael und die Freizeiten, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt stattfinden, vor.

Thematisch umfasste das Gespräch eine große Bandbreite: von der Arbeit der „Jobfüchse“ oder der Notwendigkeit des Frauen-Notrufes bis hin zur Windkraft, dem Trägeranteil bei der Kita-Finanzierung und der Feststellung,  dass es für Familien im Rhein-Hunsrück-Kreis und Dekanat Simmern-Kastellaun ein gutes Angebot gibt.

Zum Schluss der Sitzung dankten Dechant Lutz Schultz und Anna Schmitz, die Vorsitzende des Dekanatsrates, Landrat Boch, dass er der Einladung gefolgt war und ein offener Austausch möglich war. Dechant Schultz fasste zusammen: „Der Abend war ein Baustein für ein weiteres gut vernetztes Zusammenarbeiten bei vielen wichtigen Themen.“ (red)