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kfd Trier verbindet rund 2.400 Menschen am Frauentag:Virtuelle Mahlgemeinschaft im Zeichen der Zuversicht

Unter dem Motto „Du bist meine Zuversicht“ verbindet die kfd Trier am Frauentag im Rahmen der Heilig-Rock-Tage rund 2.400 Menschen aus über 100 Orten.
Einige kfd-Ortsverbände haben bereits eine Zuversichtspostkarte zurückgeschickt. Aus allen Zuschriften entsteht im Nachgang der Veranstaltung eine Wortwolke. Foto: Helene Werner
Datum:
15. Apr. 2021
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Bistumsweit/Trier – Trotz Corona in gemeinsamer Verbundenheit Mahlgemeinschaft feiern? Das ermöglicht der Diözesanverband der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) am 17. April, dem Frauentag im Rahmen der diesjährigen Heilig-Rock-Tage. Rund 2.400 Menschen aus über 100 Orten im Bistum Trier beteiligen sich an der Aktion unter dem Motto „Du bist meine Zuversicht“.

Statt einer zentralen Veranstaltung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 17. April virtuell verbunden sein, erklärt die Geschäftsführerin der kfd Trier, Petra Erbrath. „Wir möchten dadurch auch in der Pandemie Kontakt halten, Hoffnung und Zuversicht vermitteln.“ Im Vorfeld wurden Aktionspakete versandt, die den Ablaufplan, ein Gebetsheft und weitere Materialien für die Mahlgemeinschaft enthalten – darunter auch Postkarten, auf die die Teilnehmenden ihre persönlichen Zuversichtsbotschaften notieren können. „Wir sammeln alle Zusendungen und erstellen noch am selben Tag eine Wortwolke, die wir als Plakat an jede Gruppe zurückschicken und über unsere Social-Media-Kanäle teilen, um den Kreis zu schließen.“ An der Veranstaltung mit Gebet, Gespräch, Bewegungselementen und Musik können Einzelpersonen und Gruppen mitwirken, in Präsenz, „da, wo es unter den geltenden Corona-Hygienebestimmungen möglich ist“, oder vor dem Rechner: Von 14 bis 15.30 Uhr findet die Mahlgemeinschaft als Zoom-Meeting statt, in das man sich von zuhause aus einwählen kann.

Einige Ortsgruppen hätten sich bereits kreative Ideen einfallen lassen, um die Kontaktbeschränkungen einzuhalten und dennoch im Geiste und Gebet verbunden zu sein, verrät Erbrath. In der Wittlicher Markuskirche etwa wird die Postkarten-Aktion für die gesamte Dauer des Bistumsfests offen und begehbar gestaltet, sodass Einzelne sich kontaktlos beteiligen können. 

Die Teilnahme ist auch spontan möglich. Weitere Informationen sowie den Zoom-Link gibt es auf www.kfd-trier.de; Ansprechpartnerin ist Petra Erbrath, E-Mail: info@kfd-trier.de und Tel.: 0651-9948690. 
(ih)