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Buß- und Bettag: Bistum und Landeskirche unterzeichnen „Wegzeichen“:Weitere Vertiefung der ökumenischen Zusammenarbeit

Bischof Dr. Stephan Ackermann und Präses Manfred Rekowski werden an Buß- und Bettag, 22. November, in Trier ein „Ökumenisches Wegzeichen“ unterzeichnen.
Gemeinsamer Gottesdienst im Trierer Dom im vergangenen Jahr
Datum:
14. Nov. 2017
Von:
Bischöfliche Pressestelle

Trier Das Bistum Trier und die Evangelische Kirche im Rheinland vertiefen ihre ökumenische Zusammenarbeit. Bischof Stephan Ackermann und Präses Manfred Rekowski werden dazu an Buß- und Bettag, 22. November, in Trier ein „Ökumenisches Wegzeichen“ unterzeichnen. Darin bekräftigen sie, dass sie „angesichts großer gesellschaftlicher und kirchlicher Umbrüche auf dem Weg einer weiteren Vertiefung der ökumenischen Zusammenarbeit weitergehen wollen.“

Man sei dankbar, dass sich zwischen der rheinischen Kirche und dem Bistum Trier in den letzten Jahrzehnten ein selbstverständliches, geschwisterliches Miteinander entwickelt hat, heißt es in dem Papier. Die gemeinsamen Feierlichkeiten zu 500 Jahren Reformation in diesem Jahr seien Meilensteine auf dem gemeinsamen Weg gewesen. Unterzeichnet wird das Ökumenische Wegzeichen im Anschluss an den ökumenischen Buß- und Bettagsgottesdienst, den Bistum und rheinische Kirche bereits seit 1961 miteinander feiern – in diesem Jahr in der Konstantin-Basilika (Evangelische Kirche zum Erlöser).

(JR)