Zum Inhalt springen

Workshop beschäftigt sich mit Fragen zur Trierer Bistumssynode:Zwei Seiten einer Medaille

Ein vom Arbeitskreis der Geistlichen Gemeinschaften veranstalteter Workshop beschäftigte sich mit Fragen zur Trierer Bistumssynode.
Professor Dr. Hans Hobelsberger sprach über Mission und Diakonie.
Datum:
21. März 2016
Von:
Bischöfliche Pressestelle
Trier – Diakonie und Mission als zwei Seiten einer Medaille: 20 Synodale und Interessierte haben sich am 19. März zu einem Workshop im Bischöflichen Generalvikariat Trier getroffen und sich über Fragen rund um die Trierer Bistumssynode ausgetauscht. „Wie können wir so leben, dass wir nach dem Grund unserer Hoffnung gefragt werden“ lautete der Titel der Veranstaltung, die vom Arbeitskreis der Geistlichen Gemeinschaften im Bistum Trier organisiert wurde. Die Teilnehmer beschäftigten sich vor allem mit dem Verhältnis von diakonischem und missionarischem Handeln. Der Pastoraltheologe Professor Dr. Hans Hobelsberger von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen rückte in diesem Zusammenhang die Evangelisierung in den Mittelpunkt: „Wir müssen den Menschen dort begegnen, wo sie die Fragen des Lebens stellen – ob das in der Kneipe oder in einem Flüchtlingszelt ist.“ Einig waren sich alle darin, dass die Flüchtlingshilfe das Handeln zeige, welches die christliche Grundhaltung ausmache.